Vuvuzelas filtern mit GarageBand (update)

How to filter Vuvuzelas using GarageBand

If you’ve watched a Football World Cup match recently, you must have noticed the sounds of the Vuvuzela, an African trumpet that makes a stadium full of football fans sound like a beehive on steroids. With up to 120db the Vuvuzelas‘ sound can be quite literally deafening.

Watching the matches from the comfort of your home, a bit of smart audio processing can drive the buzz away. If you’re the proud owner of Logic Express, a software package for audio pros, there ’s a German blog post describing the process. However, there’s a cheaper way to do it: If you bought a Mac in the last few years, it very probably came with the iLife package, and thus there should be a copy of GarageBand lurking around somewhere in your Applications folder.

Click here to download my homemade Vuvuzela-filter for GarageBand: Vuvuzela-filter

A few hints: You don’t need to pres the record button, but monitor mode must be switched on for the Vuvuzelafilter channel. Connect the line in of your Mac to the headphone jack of the TV set and select line in as the input in the Preferences dialogue of GarageBand. If the sound is tinny, you have to turn down the volume on the TV set. You might want to connect external speakers to the Mac’s headphone jack if the internal ones aren’t loud enough. The filter will not get rid of all the noise, quite probably because there are some instruments that aren’t tuned to b flat. To verify that the filter works try switching it off in the channel information preference pane.

Update (June 15 2010): Most of the filters that are now available on the internet do not filter the Vuvuzelas’s sound particularly well since they do not cover all of the frequencies involved. An improved version of my filter for GarageBand is here: Vuvuzela-Filter v2 ©Daniel Imrich

65 Gedanken zu „Vuvuzelas filtern mit GarageBand (update)

  • 14. Juni 2010 um 08:53 Uhr
    Permalink

    Frag mich, wieso der ORF dies nicht anbietet – zumindest am Zweitonkanal, wo normal die Originalfassung von Spielfilmen zu hören ist…

    • 14. Juni 2010 um 10:33 Uhr
      Permalink

      Frag ich mich auch schon seit dem ersten Spiel. Oder alternativ könnte man auch Stadionsound aus’m Archiv nehmen und den Kommentar drüberlegen – alles besser als der Orginalton 🙂

    • 14. Juni 2010 um 13:09 Uhr
      Permalink

      Unter Umständen deswegen, weil der ORF beim Ton ohnehin schon einiges macht: alles in Dolby Surround (damit man die Vuvuzelas auch von hinten hören kann:) und zusätzlich ein Stereo-Kanal mit 2-4 Kommentatoren, die das Spiel für Blinde und Sehbehinderte beschreiben (siehe http://kundendienst.orf.at/aktuelles/fb06.html).

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  • 14. Juni 2010 um 12:49 Uhr
    Permalink

    Für EyeTV kann man Soundflower benutzen, das leitet den EyeTV Sound nach Garageband um (In den Systemeinstellungen Ausgabe auf Soundflower stellen, bei Garageband entsprechend den Input.)

    • 14. Juni 2010 um 13:10 Uhr
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      Vielen Dank für den Tipp!

    • 15. Juni 2010 um 20:29 Uhr
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      Also, ich krieg das nicht hin… Seltsam…. Systemeinstellungen: Ausgang auf Soundflower (2ch); Eingang: unwichtig (?); in Garageband-Einstellungen: Audio-Input: Soundflower (2ch), Audio Output: Systemeinstellungen; Filter geladen. Und wie unten bei screenshot gezeigt eingestellt… kein sound…

  • 14. Juni 2010 um 13:57 Uhr
    Permalink

    Also… Irgendwie vermag ich in Bezug auf die Tröten keinen Unterschied zu vernehmen.

    • 14. Juni 2010 um 14:09 Uhr
      Permalink

      Probier mal, ob sich etwas ändert, wenn du die beiden Filter in den Spurinformationen ein- bzw. ausschaltest. Wenn ja, dann funktionieren sie. Wenn nicht, musst du das Problem woanders suchen 😉

    • 14. Juni 2010 um 19:55 Uhr
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      Kann man den Filter irgendwie noch ein bisschen ‚breiter‘ machen, dass er noch mehr von dem Getröte raus filtert? Bei mir ist der Effekt doch eher gering.

      Gruß!

      • 14. Juni 2010 um 21:38 Uhr
        Permalink

        Ja, wenn du in den Spurinformationen neben dem „AUFilter“ auf den kleinen Stift klickst kannst du im Dialogfeld mit der Maus die Breite der stark heruntergeregelten Bereiche verändern. Allerdings leidet unter Umständen die Stimme des Kommentators darunter.

  • 14. Juni 2010 um 15:47 Uhr
    Permalink

    Hallo,
    danke für den FIlter. Ich wollte das Signal meines EyeTV Sticks filtern. Dazu habe ich Soundflower installiert und Die Audioausgabe in EyeTV auf Soundflower gestellt und den Audioeingang in Garageband auf Soundflower. Ich höre aber leider nichts, Muss ich in Garageband noch play drücken oder record?

  • 14. Juni 2010 um 15:48 Uhr
    Permalink

    Hallo,
    danke für den FIlter. Ich wollte das Signal meines EyeTV Sticks filtern. Dazu habe ich Soundflower installiert und Die Audioausgabe in EyeTV auf Soundflower gestellt und den Audioeingang in Garageband auf Soundflower. Ich höre aber leider nichts, Muss ich in Garageband noch play drücken oder record?
    Andi

    • 14. Juni 2010 um 16:05 Uhr
      Permalink

      Hi Andi!

      Kommt ein Ton raus, wenn du das ganze per Kabel an irgendeine Tonquelle hängst und den Eingang auf Line in umstellst?

    • 14. Juni 2010 um 17:06 Uhr
      Permalink

      Du musst bei „Monitor“ „Ein“ oder „Ein (kein Schutz vor Rückkopplung)“ einstellen.
      (Bild dazu)Uploaded with plasq’s Skitch!

      (Admin edit: Bild-Link)

  • 14. Juni 2010 um 16:09 Uhr
    Permalink

    So also ich habe GarageBand nochmal neugestartet und jetzt gings aufeinmal. Jetzt schauts sich schonmal ein bissl angenehmer. Danke!

  • 14. Juni 2010 um 16:46 Uhr
    Permalink

    Mit WireTap Studio kann man die Soundausgabe von EyeTV ebenfalls übernehmen und die entsprechenden AU-Filter direkt darauf anwenden. Ergebnis: Der Bienenschwarm ist weg, man hört nur noch vereinzelte Tröten und kann sogar die Stadiongesänge wieder hören!

  • 14. Juni 2010 um 17:14 Uhr
    Permalink

    Bei mir sind die Filter prinzipiell wirksam, wenn ich sie ein- auschalte merke ich geringfügige Änderungen. Leider wirken sie sich aber nicht auf die Trööten aus. Liegen die Frequenzen vielleicht je nach Sender (ARD) oder Empfangsmethode (DVB-T, eyeTV) unterschiedlich?

    • 14. Juni 2010 um 17:41 Uhr
      Permalink

      Es würde mich wundern, wenn das der Fall wäre. Bei mir (ORF) bleibt im mittleren Frequenzbereich Lärm übrig–ich nehme an, dass es sich dabei um andere Krachmacher oder Fans handelt. Mal sehen, vielleicht kann ich heute abend eine Spektralanalyse machen und das eine oder andere Band extra herausfiltern.

    • 15. Juni 2010 um 02:45 Uhr
      Permalink

      Der ORF hatte heute einen recht aufschlussreichen Kurzbericht darüber. Das Hauptproblem für die Tontechniker ist, dass ein oder zwei Obertöne der Vuvuzela in jenem Bereich liegen, in dem auch die Stimmen der Kommentatoren liegen. Da die Vuvuzelas offenbar auch in den Kommentatorenboxen zu hören sind, können sie nicht gut herausgefiltert werden, ohne dabei die Stimmen der Kommentatoren in Mitleidenschaft zu ziehen Nichtsdestotrotz bemüht man sich beim ORF, den Ton so zu mischen, dass man von den Vuvuzelas nicht allzu viel hört.
      Insofern kann es also durchaus sein, dass der Filter auf verschiedenen Sendern unterschiedlich gut funktioniert.

  • Pingback: Albert Feller » Blog Archive » Vuvuzela noise filter app for Mac OS X -

  • Pingback: Gibt es einen Vuvuzela-Filter? - [beantwortet] - FAQyeah.com

  • 14. Juni 2010 um 22:29 Uhr
    Permalink

    Hallo Dan,
    sehr schöner Artikel. Ich habe inzwischen auch eine kleine Mac App für Leute die kein GarageBand haben/verwenden wollen gemacht: Vuvuzela noise filter app for Mac OS X.
    Falls jemand noch bessere Equalizer-Einstellungen findet: nur her damit!

    Albert.

    • 15. Juni 2010 um 02:24 Uhr
      Permalink

      Sieht gut aus!
      Ich hab leider noch keine genaueren Einstellungen für den Equalizer 🙁

      • 16. Juni 2010 um 19:15 Uhr
        Permalink

        Jetzt schon 😉 Frequenzen stehen in meinem Kommentar weiter unten.

  • 14. Juni 2010 um 22:36 Uhr
    Permalink

    Für alle, die keinen MAc und/oder kein Garageband oder ähnliches und kostspieliges haben:
    hier gibt es einen Patch inklusive Anleitung für die freie Software Pure Data. Das funktioniert unter allen gängigen Betriebsystemen, egal ob vom Receiver oder per Streaming.

    • 15. Juni 2010 um 02:27 Uhr
      Permalink

      Danke für den Link! (Zur Abwechslung mal was für Windows-Nutzer ;-))

  • Pingback: nerdic-walking.com » Vuvuzela Filter

  • Pingback: Ban Vuvuzela from TV | Blogflö.de

  • Pingback: Elschy's Sicht der Dinge » Blog Archive » Vuvuzelas nerven!

  • 15. Juni 2010 um 11:14 Uhr
    Permalink

    Dolby Digital kann man sich ja dann schonmal abschminken, aber funktioniert danach eigentlich wenigstens die Dolby Surround decodierung noch?

  • Pingback: Vuvuzela-Sound im TV filtern: Anleitung zur hörbaren Fussball-WM

  • 15. Juni 2010 um 15:40 Uhr
    Permalink

    Es gibt jetzt ein Update–der neue Filter schließt weitere Frequenzen mit ein (siehe Artikel)!

  • Pingback: đª]V[ªX » Vuvuzela Filter [2. Update]

  • 15. Juni 2010 um 22:13 Uhr
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    Heyho,
    welche Frequenzen genau hast du zum filtern genommen? Bin nicht im Besitz von einem Mac Mini o.ä. und kann schlecht nachgucken (GarageBand hab ich also nicht :-/ )
    Habe momentan einen Filter über Rack-Jack laufen, der funktioniert zwar, aber irgendwas passt mit den Frequenzen da noch nicht …

    • 16. Juni 2010 um 00:30 Uhr
      Permalink

      236, 466, 706, 932, 1165, …

  • 15. Juni 2010 um 22:27 Uhr
    Permalink

    Vielen Dank! Dieser Trötenterror macht einen echt wahnsinnig. So sind die Tröten zwar nicht komplett weg aber doch immerhin sehr viel leiser. Top Tip!

    • 15. Juni 2010 um 23:59 Uhr
      Permalink

      Vielen Dank für die Erwähnung in deinem Blog!

  • 15. Juni 2010 um 23:02 Uhr
    Permalink

    Super! Vielen Dank!

    Das Bienengesumme wird blechener und so um einiges angenehmer (ZDF)!

    Bilde mir ein, dass der ORF selber schon vorher vorfiltert. Der direkte Vergleich OHNE Filter zwischen ZDF und ORF ging an ORF (im Gegenteil zum Niveau der Kommentatoren).

    • 16. Juni 2010 um 00:08 Uhr
      Permalink

      Was man noch dazu sagen sollte: Das Plugin muss man installieren. Dann kann den Vuvuzelafilter aus meinem Artikel verwenden und dabei in GarageBand statt dem AUPlugin Vuvux auswählen.

  • 16. Juni 2010 um 11:25 Uhr
    Permalink

    ich habe bereits seit Tagen versucht, mit GarageBand die Vuvuzelas zu filtern. Dazu habe ich übrigens die freie MEqualizer AU (http://www.meldaproduction.com/freevstplugins/mequalizer.php) benutzt. Da reicht es eine Frequenz 233Hz anzugeben und dann die ganzen Obertöne anzuklicken.

    Aber: ich bekomme es mit GarageBand nicht hin, den gefilterten Ton direkt auf die Lautsprecher zu geben anstatt sie auf Disk zu recorden.
    Monitoring hat bei mir nur das ungefilterte Line-In-Signal wiedergegeben.

    Wo ist der Trick?

    • 16. Juni 2010 um 13:16 Uhr
      Permalink

      Das ist seltsam. Funktioniert bei dir der GarageBand-Filter aus dem Artikel? Welche Version von GarageBand verwendest du?

      • 16. Juni 2010 um 17:34 Uhr
        Permalink

        hmm, k.A. was ich falsch gemacht hatte, jetzt geht es. Vielleicht war bei mir auch wie bei anderen ein Neustart von GarageBand (V 5.1) notwendig.

        Übrigens ist bei mir der AU Vuvuz unbrauchbar! Der Ton ist griselig bis zerhackt.

        Danke & Grüße,
        ReKa

      • 16. Juni 2010 um 18:47 Uhr
        Permalink

        PS:
        Mit GarageBand (über Line-In) stelle ich einen Zeitversatz von ca. 1 Sekunde fest.
        Beim Fußballspiel ist das nicht so schlimm, aber in der Halbzeit unerträglich 🙁

        Liegt das an GarageBand generell, an den Einstellungen* oder am Prinzip?

        *Habe schon „Optimize for minimum Delay“ eingestellt.

        • 16. Juni 2010 um 19:07 Uhr
          Permalink

          Mir fiel nur einmal auf, dass die Interviews zur Halbzeit nicht ganz lippensynchron waren, aber das ging nicht über das Maß hinaus, das man von synchronisierten Filmen und Serien ohnehin schon gewöhnt ist. Ich muss auch sagen, dass ich ein MacBook der ersten Generation habe, das von vornherein schon recht langsam ist.

          Generell ist der Monitor natürlich gerade dazu da, dass man den Ton live mithören kann, ein Delay von einer Sekunde ist für Musiker sicher inakzeptabel.

          • 17. Juni 2010 um 15:40 Uhr
            Permalink

            vorhin habe ich so gut wie alle Applikationen, Bluetooth und Airport abgeschaltet und dann GarageBand gestartet. Dann hatte ich sehr gute Lippensynchronität, während dein Vuvuzela-Filter aktiv war.
            Nach 45 min Fußballgucken mußte ich feststellen, dass der Ton wieder 1 sec zu spät war. Auch ein Ausschalten der Filter half nicht.
            Nachdem ich GarageBand restartet habe, war die Lippensynchronität wieder vorhanden.

            GarageBand scheint für den „Langzeitbetrieb“ nicht geeignet zu sein.

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  • 18. Juni 2010 um 18:29 Uhr
    Permalink

    Hoffe, man kann mir helfen:

    Der Vuvuzela-Filter funktionierte bisher spitze! Doch seit heute schaltet Garageband immer wieder plötzlich automatisch den Monitor von „ein“ auf „aus“ und dann hört man leider gar nix mehr. Was kann das sein?

  • 19. Juni 2010 um 15:24 Uhr
    Permalink

    Die ganze Filterei klingt äußerst komplex. Ich bin froh, dass ARD und ZDF jetzt freiwillig filtern – jetzt wäre es nur noch schön, wenn man den Fan-Gesang hören könnte.

    Gestern habe ich das Match Algerien – England auf RTL angesehen – bin mir sicher, dass die nicht gefiltert haben. War deutlich lauter – da hat mich der „Bienenschwarm“ wirklich gestört.

    • 19. Juni 2010 um 15:37 Uhr
      Permalink

      Der Vuvuzela-Filter bei ARD kann aber nicht so dolle sein.
      Bei dem Spiel Niederlande-Japan gerade eben war das gebrumme noch ganz schön deutlich, da habe ich meinen Filter dann wieder angeschmissen. Muss halt immer meinen Laptop dafür anstöpseln^^

      Ich vermute aber, dass die Sender den Ton unterschiedlich abmischen für DVB-T, DVB-S und HD.

      • 19. Juni 2010 um 18:56 Uhr
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        Die Spiele werden ja in vielen verschiedenen Stadien ausgetragen, die sicher verschiedene Eigenschaften in Bezug auf den Vuvuzela-Lärm haben. Zum Beispiel wird sicher die Lage der Kommentatorenkabine eine Rolle spielen-je näher, desto mehr wird man von den höheren Tönen hören. Ich vermute, dass die Tontechniker daher den Ton regelmäßig vor dem Spiel neu mischen müssen. Das alles könnte auch dazu führen, dass man die Vuvuzelas mal intensiver, mal weniger intensiv hört.

  • 19. Juni 2010 um 17:11 Uhr
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    im gerade laufenden Spiel Ghana-Australien in der ARD macht der Filter bei mir die Vuvus lauter (!), scheint den ARD-eigenen Filter zu konterkarrieren. Ich habe mich eigentlich genau an die Hinweise hier gehalten, mit eyetev und soundflower.

  • 19. Juni 2010 um 17:18 Uhr
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    PS.: lauter ist etwas übertrieben, aber subjektiv sind sie fast noch störender, weil der Filter auch Fangesänge herausfiltert, die bei der ARD noch drin sind, während die Vuvus scheinbar vom Sender gefiltert werden (dass ich mich dran gewöhnt habe, scheint mir unwahrscheinlich). Danke trotzdem für die Arbeit, darauf kann man aufbauen!

    • 19. Juni 2010 um 18:57 Uhr
      Permalink

      Probier einfach mal, ein bisschen mit den Einstellungen zu spielen!

    • 19. Juni 2010 um 19:00 Uhr
      Permalink

      gerade beim Spiel Ghana-Australien kamen die Vuvus sehr deutlich rüber und konnten mit dem Filter super abgedämpft werden. Ich vermute immer noch Unterschiede im Ton in Abhängigkeit von der Übertragung. Ich schaue normal über DVB-S. Ben, wie schaust du?

  • 19. Juni 2010 um 19:05 Uhr
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    ich schaue über DVB-T, kann es sein dass sie bei DVB-S einen gefilterten Kanal als Option anbieten, während sie bei DVB-T nur gefiltert übertragen?
    Dan: mit den Einstellungen spielen, meinst Du damit die Frequenzen verschieben bzw. Werte ändern? werde mich bei Gelegenheit daran herantasten…

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