„a free street game of epic proportions“

Diesen Samstag findet der dritte Journey to the End of Night-Vienna statt. Ich war letztes Jahr zweimal dabei–einmal als Teilnehmer, einmal als Helfer–und werde bei trockenem Wetter auch diesmal mitmachen.
Journey To The End Of The Night is a chase game played across an entire city. It is not unlike a foot race mixed with a scavenger hunt and a game of tag. The course will be approximately 10km and may take 2 to 4 hours to complete (accounting for interference). Details
Die genauen Spielregeln kann man einfach auf der Website von JourneyVienna nachlesen.
Treffpunkt: Samstag, 15. Mai 2010 18:45 beim Tempel im Pötzleinsdorfer Schlosspark (Straßenbahnlinie 41 Pötzleinsdorf)–keine Angst, das Ziel wird sich in der Nähe einer U-Bahn- und Nachtbushaltestelle befinden.
JourneyVienna – Checkpoint#5, originally uploaded by richard.pyrker (CC-BY-SA).
Ein bisschen Versteck spielen gehört auch dazu–das Bild vom ersten Journey zeigt, wie sich einer der wenigen übriggebliebenen Runner vor einigen Chasern mit dem roten Band versteckt und dabei auch mich austrickst.

Die Tweets über den Club 2 zum Mitlesen

Es ist immer wieder witzig, am späten Mittwochabend auf ORF 2 den Club 2 zu sehen und gleichzeitig auf Twitter die Meinungen einiger Zuseher zu verfolgen. Der Club 2 dieser Woche (am 5.5.2010) war da keine Ausnahme, das Thema „Macht uns das Internet dumm?“ sorgte für viele Tweets. Da die Sendung aufgezeichnet war, konnten auch Gastgeberin Corinna Milborn und Mitdiskutant Luca Hammer gemeinsam mit einem Teil der Club 2-Redaktion mittwittern.

Für all jene, die die Sendung nicht im Fernsehen und auf Twitter mitverfolgen konnten habe ich eine Möglichkeit gefunden, die Tweets zum Thema nachzulesen: den Club 2 mit Twitter-Untertiteln! Mehr lesen

Von Postkarten und e-Mails

Obwohl E-Mails allgegenwärtig sind, machen sich nur sehr wenige AnwenderInnen Gedanken über die Sicherheit dieser Kommunikationsform. Zwei Beispiele aus eigener Erfahrung:

Magistrat der Stadt Wien: Hoffentlich liest keiner mit…

Vor der Bundespräsidentenwahl habe ich die Website des Magistrat der Stadt Wien benützt, um eine Wahlkarte zu beantragen. Früher ging das per Bürgerkarte, diesmal musste ich ein Online-Formular ausfüllen. Neben Name und Adresse wollte die MA62 auch Geburtsdatum, Geburtsort und die Daten eines Dokuments (in meinem Fall die Nummer des Reisepasses) haben. Das ganze lief über eine SSL-Verbindung, war also hinreichend abhörsicher.

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