Journey To The End Of The Night is a chase game played across an entire city. It is not unlike a foot race mixed with a scavenger hunt and a game of tag. The course will be approximately 10km and may take 2 to 4 hours to complete (accounting for interference). Details
Autor: Dan
Die Tweets über den Club 2 zum Mitlesen
Es ist immer wieder witzig, am späten Mittwochabend auf ORF 2 den Club 2 zu sehen und gleichzeitig auf Twitter die Meinungen einiger Zuseher zu verfolgen. Der Club 2 dieser Woche (am 5.5.2010) war da keine Ausnahme, das Thema „Macht uns das Internet dumm?“ sorgte für viele Tweets. Da die Sendung aufgezeichnet war, konnten auch Gastgeberin Corinna Milborn und Mitdiskutant Luca Hammer gemeinsam mit einem Teil der Club 2-Redaktion mittwittern.
Für all jene, die die Sendung nicht im Fernsehen und auf Twitter mitverfolgen konnten habe ich eine Möglichkeit gefunden, die Tweets zum Thema nachzulesen: den Club 2 mit Twitter-Untertiteln! Mehr lesen
Von Postkarten und e-Mails
Obwohl E-Mails allgegenwärtig sind, machen sich nur sehr wenige AnwenderInnen Gedanken über die Sicherheit dieser Kommunikationsform. Zwei Beispiele aus eigener Erfahrung:
Magistrat der Stadt Wien: Hoffentlich liest keiner mit…
Vor der Bundespräsidentenwahl habe ich die Website des Magistrat der Stadt Wien benützt, um eine Wahlkarte zu beantragen. Früher ging das per Bürgerkarte, diesmal musste ich ein Online-Formular ausfüllen. Neben Name und Adresse wollte die MA62 auch Geburtsdatum, Geburtsort und die Daten eines Dokuments (in meinem Fall die Nummer des Reisepasses) haben. Das ganze lief über eine SSL-Verbindung, war also hinreichend abhörsicher.
e-Voting: Abschied mit Freude
Über das vom Wissenschaftsministerium unter Johannes Hahn begonnene e-Voting-Projekt bei den Hochschülerschaftswahlen habe ich hier in diesem Blog schon kritisch berichtet (e-Voting und die ÖH-Wahlen, e-Voting, die zweite, ÖH-Wahlen: Zum Start, Besser wählen mit Bürgerkarte, ÖH-Wahlen: Wie geht’s weiter?).
Umso mehr freut es mich, dass Hahns Nachfolgerin Beatrix Karl sich dazu entschlossen hat, das e-Voting-Projekt nicht mehr weiterzuführen. In einem Interview, das sie dem Standard Anfang April gegeben hat, kommt zwar klar hervor, dass sie die demokratischen Defizite in der Umsetzung des e-Voting-Systems nicht kapiert hat („Es gibt keine Sicherheitsbedenken.„, „…vom System her hat es ja funktioniert.„), aber man kann sich ja mal über das Ergebnis freuen.
Wie man von jedem Handy aus e-mails verschicken kann
Dass man mit Smartphones e-mails verschicken kann ist spätestens seit der Einführung von iPhones und BlackBerrys ein alter Hut. Mit Zusatzgeräten e-mails abrufen ist auch schon lange möglich: Anno 1998 zum Beispiel konnte man Palm Pilot-PDAs per Infrarot mit Mobiltelefonen verbinden und zum Surfen verwenden, wenn man das nötige Maß an Geduld hatte. Heute verfügen die meisten Handys, die ein Farbdisplay haben, über e-mail-Software, auch wenn sie fast niemand verwendet. Allen diesen Methoden ist gemeinsam, dass man die Einstellungen des eigenen e-mail-Accounts kennen muss und einen Datentarif haben sollte, um Kosten zu sparen.
Auf eine nette Alternative zum Verschicken von e-mails, die keinerlei Einstellungen erfordert, bin ich heute gestoßen: MMS. Ja, richtig, der Dienst, den eh fast niemand verwendet.
