The Afghan War Diary-der österreichische Blickwinkel

Das von den Truppen der USA und der ISAF (International Security Assistance Forces, unter Leitung der NATO) verfasste und am 25. Juli 2010 von Wikileaks veröffentlichte „Afghan War Diary“ enthält über 91000 Berichte der Soldaten, die die verschiedensten Aspekte des Konflikts beschreiben-von im Kampf getöteten Soldaten bis zu Fahrradunfällen, von der fehlgeleiteten Drohne bis zum freundlichen Besuch bei der pakistanischen Armee.

Die Berichte dieser Chronik sprechen Bände über das, was die Armeen der USA, Großbritannien und Deutschland in Aghanistan taten und tun. Aber ist nicht auch Österreich in Afghanistan vertreten?

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Kühle Drinks für heiße Tage (1)

Cappuccino frappé

Dieses Getränk ist ein bisschen von Starbucks‘ Frappuccino inspiriert.

Für eine Portion gibt man ca. 6-8 große Eiswürfel in einen Standmixer, der stark genug ist, um diese zu zerkleinern und gibt 1 Espresso und 3 Eßlöffel Milchpulver hinzu. Dann mixt man auf niedriger Stufe, bis die Eiswürfel zerkleinert sind und anschließend einige Sekunden auf höchster Stufe. Dabei kann man einen Schuss Vanillesirup dazugeben.

Warum Milchpulver?

In den meisten Rezepten werden sowohl Milch als auch Eiswürfel verwendet. Die zerkleinerten Eiswürfel schmelzen in der verhältnismäßig warmen Milch schnell und verwässern dabei das Getränk. Durch das Milchpulver kann das verhindert werden-drei Esslöffel Milchpulver auf 1/4l Wasser ergeben „normale“ Milch.

Varianten

Wer möchte, kann den Cappuccino frappé mit Schlagobers krönen. Schokosirup, Kokossirup, Karamellsirup, Kakaopulver, Schokoladestückchen, Kekse, Ahornsirup…der Fantasie sind hier fast keine Grenzen gesetzt.

Wer möchte, kann auch versuchen, den Espresso durch Espresso-Löskaffee oder kalten Filterkaffee zu ersetzen.

Wiens bester Cheeseburger?

Wiens bester Cheeseburger?

Bloggerin Julia von Zooners Cityblogs hat sich vor kurzem die Aufgabe gestellt, die besten Burger Wiens ausfindig zu machen–und dazu vor kurzem Susanne (The Sandworm) und mich zum Burgertesten in „AJ’s American Diner“ in unmittelbarer Nähe des Hauses des Meeres eingeladen. Den Bericht darüber könnt ihr hier lesen.

Fazit: Nicht schlecht, aber woanders gibt’s um etwas weniger Geld bessere Burger.

Gegen die Langeweile: Sommerkinos in Wien

Sommer in Wien heißt: Die meisten Veranstaltungsorte lassen die Rolläden herunter, Geschäfte hängen das „Wir machen vier Wochen Urlaub“-Schild in die Auslage, Studenten verlassen die glühende Stadt in Richtung Heimat,  Donauinsel oder Musikfestival–kurzum: die Abendgestaltung fordert gestalterische Kreativität, falls sie über ein paar Drinks mit Freunden hinaus gehen soll.

Angetreten, um diese Lücke zu füllen, sind die zahlreichen Sommerkinos, deren interessanteste ich mir erlaube euch hiermit vorzustellen:

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