Der Sternschnuppenstrom der Perseiden

Auch heuer können wir wieder die Perseiden beobachten. Es liegt in der Natur der Sache, dass sich die Eckdaten nicht wirklich ändern-daher ist mein Blogeintrag vom Vorjahr nach wie vor aktuell. Auch heuer findet das Maximum in der Nacht von den 12. auf den 13. August statt und auch heuer ist ein optimaler Beobachtungsort einer, an dem man einen möglichst großen Himmelsausschnitt sehen kann.

Einen Vorteil haben wir heuer allerdings: der Mond wird uns bei der Beobachtung der Perseiden nicht stören, weil erst vor zwei Tagen Neumond war und die junge Mondsichel früh untergeht.

Heute abend werde ich um 21:00 eine Führung auf der Urania-Sternwarte zum Thema Perseiden halten-und hoffe, dass wir auch von der Dachterrasse der Urania ein paar Sternschnuppen erspähen können.

Update 13.8.: Red Bulls Servus TV hat bei der Führung gedreht und wird am Montagabend einen Beitrag bringen.

Wiens bester Cheeseburger?

Wiens bester Cheeseburger?

Bloggerin Julia von Zooners Cityblogs hat sich vor kurzem die Aufgabe gestellt, die besten Burger Wiens ausfindig zu machen–und dazu vor kurzem Susanne (The Sandworm) und mich zum Burgertesten in „AJ’s American Diner“ in unmittelbarer Nähe des Hauses des Meeres eingeladen. Den Bericht darüber könnt ihr hier lesen.

Fazit: Nicht schlecht, aber woanders gibt’s um etwas weniger Geld bessere Burger.

Gegen die Langeweile: Sommerkinos in Wien

Sommer in Wien heißt: Die meisten Veranstaltungsorte lassen die Rolläden herunter, Geschäfte hängen das „Wir machen vier Wochen Urlaub“-Schild in die Auslage, Studenten verlassen die glühende Stadt in Richtung Heimat,  Donauinsel oder Musikfestival–kurzum: die Abendgestaltung fordert gestalterische Kreativität, falls sie über ein paar Drinks mit Freunden hinaus gehen soll.

Angetreten, um diese Lücke zu füllen, sind die zahlreichen Sommerkinos, deren interessanteste ich mir erlaube euch hiermit vorzustellen:

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trag‘ was bei-tritt‘ mal aus?

Nach längerem Überlegen habe ich vor ein paar Tagen die Entscheidung getroffen, aus der römisch-katholischen Kirche auszutreten. In Wien geht das ganz einfach–am Magistratischen Bezirksamt Ausweis und Taufschein herzeigen, Formular ausfüllen, fertig–und dauert gerade mal fünf Minuten.

Allerdings war ich damit dann doch nicht vollends zufrieden–ein kühler Verwaltungsakt reflektiert nicht wirklich die Gedanken hinter der Entscheidung; ich will mir nicht die Kirchensteuer oder zwei Wochenstunden Religionsunterricht ersparen.

Also schrieb ich an „meine“ Diözese: Mehr lesen